Die Interpretation von Statistiken umfasst den Trend.

Trend bedeutet die Tendenz von Statistiken, über mehrere Wochen oder sogar Monate, solange die Situation fortbesteht, im Durchschnitt nach oben, waagerecht oder nach unten zu verlaufen.

Je näher man der Szene der Statistik ist, desto schneller kann sie reguliert werden und desto weniger Zeit benötigt man pro Statistik, um sie zu interpretieren.

Man kann seine eigene persönliche Statistik von Stunde zu Stunde interpretieren.

Der Leiter einer Abteilung oder eines Bereichs der Organisation kann sie auf täglicher Basis interpretieren.

Die Leiter eines größeren Bereichs der Organisation benötigen die Statistiken einiger Tage.

Ein Leitender Direktor oder Manager würde die Statistiken einer Woche verwenden.

Ein noch höher positionierter Vorstand würde zum Interpretieren einen Trend von Abteilungsstatistiken verwenden (was mehrere Wochen wären).

Kurzum, je näher man einer Statistik ist, umso leichter ist es, sie zu interpretieren, und umso leichter ist es, sie zu verändern.

Man weiß, dass man am Montag keine Statistik hatte – man kam nicht zur Arbeit. So versucht man, es Dienstag wettzumachen.

Am anderen Ende der Skala würde ein kontinentaler Führungsrat einen Trend von Wochen benutzen, um zu sehen, was vor sich ginge.

Das Ablesen von Statistiktrends

Ein Trend ist eine Tendenz zu einem allgemeinen Verlauf oder einer allgemeinen Richtung hin.

Trends können alles sein, von Gefahr bis Macht, abhängig von der Ausrichtung und wie steil diese ist. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Nichtexistenz-Trend zu haben.

Auf wöchentlicher Basis eingezeichnet:
Ein Nichtexistenz-Trend würde folgendermaßen aussehen.	Auch dies wäre ein Nichtexistenz-Trend.
Dies wäre ein Gefahr-Trend.	Dies wäre ein Notlage-Trend.
Dies wäre ein Normal-Trend. Jeder geringfügige Anstieg über die Waagerechte ist Normal.	Dies wäre ein Überfluss-Trend.
Diese Statistikkurve zeigt Überfluss, der in Macht übergeht.